Juergen Hoffmann fährt gern Fahrrad, der Verzicht darauf nach der Operation fiel ihm schwer.

Also nach der- wenn man jetzt dieses Vierteljahr anspricht, wo ich nichts machen konnte, da ich im Mai operiert worden bin und ich sehr gern Fahrrad fahre, dass ich kein Fahrrad fahren durfte, das war für mich also schon eine Beeinträchtigung, sage ich jetzt einmal. Da ich zu diesem Zeitpunkt auch schon nicht mehr berufstätig war und man halt ein bisschen Zeit hat und ich gerne Tagestouren unternehme mit dem Fahrrad, war das für mich schon eine ganz schöne Einschränkung. (...)
Im Moment bin ich wieder etwas übergewichtig, das hängt aber damit zusammen, dass ich das Knie kaputt habe und nicht mehr joggen kann. Früher war ich sehr viel joggen. Das konnte ich aber zu dem Zeitpunkt schon nicht mehr, daher gerne Fahrrad fahre, wenn die Sonne scheint fünf Mal die Woche nach Möglichkeit, aber ich bin, sage ich ganz klar dazu, ein Schönwetter-Fahrer und da trainiere ich auch. Ich gehe jetzt schwimmen, denn das konnte ich ja die erste Zeit- sollte ich das auch nicht machen nach der OP. Also ich halte mich ein bisschen mit Schwimmen fit, muss ich sagen, nachdem ich nicht mehr laufen kann. Ja, das sind so die Sachen. Einschränkungen waren, wie gesagt, Fahrrad fahren und die körperlichen Einschränkungen, dass man nicht heben soll und, und, und, und nicht sich stark belasten soll am Anfang. Dann war es schon nicht ganz so gut.